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Orgel

B-A-C-H

Dresdner Orgelzyklus | Isabelle Demers mit einer Triosonate von Bach

Zum Konzert

"Nicht Bach, Meer soll er heißen." So brachte Beethoven seine Bewunderung für den Übervater ganzer Komponistengenerationen auf den Punkt. Max Reger gab seiner Verehrung Ausdruck, indem er mit den vier Tönen, für die die vier Buchstaben des Namens Bach stehen, vielfältigste Abwandlungen komponierte. Klar, nur Kenner hören, wo diese Töne auftauchen, aber darum geht es ja eigentlich nicht, sondern um die Kraft und musikalische Energie, die aus dieser mächtigen "Fantasie und Fuge" unmittelbar zu uns sprechen. Isabelle Demers, die es an unserer Konzertsaalorgel spielen wird, hat dazu ein Meisterwerk von Bach und ein Stück von Rachel Laurin vor, die ebenso wie sie selbst aus Kanada stammt.

Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

Programm

Johann Sebastian Bach
Triosonate für Orgel Nr. 6 G-Dur

Rachel Laurin
"Sweelinck-Variationen"

Max Reger
Fantasie und Fuge über B A C H

Mitwirkende

Isabelle Demers
Orgel

Biografien

Isabelle Demers

Die kanadische Konzertorganistin Isabelle Demers zieht mit ihren mitreißenden Darbietungen Kritiker*innen, Zuhörer*innen und auch ihre Kolleg*innen auf der ganzen Welt in ihren Bann. Sie hat bereits in Europa, Australien, Neuseeland, China, den Vereinigten Staaten und Kanada sowie im Oman konzertiert, u. a. im Kölner Dom und der Elbphilharmonie, in der St. Paul's Cathedral und der Westminster Abbey, der Disney Hall in Los Angeles, im Kimmel Center in Philadelphia und im Royal Opera House in Muscat.

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