Der neue Chefdirigent dirigiert Mahlers Fünfte und die effektvolle „Uhrensinfonie“ von Haydn.
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"Die Fünfte ist ein verfluchtes Werk. Niemand capiert sie", schrieb Gustav Mahler in sein Tagebuch. Heute gehört sie zu seinen beliebtesten und bekanntesten Sinfonien. Das liegt sicher auch daran, dass Visconti ihren langsamen Satz in seinem Film "Tod in Venedig" verwendete. Und spätestens, seitdem die Dresdner Philharmonie mit Cate Blanchett diese Musik für den Film TÁR eingespielt hat, gehört sie für viele zu den Klassikern der spätromantischen Sinfonik. Dazu hat Chefdirigent Sir Donald Runnicles die „Uhren-Sinfonie“ von Haydn ausgewählt. Ein witziges Stück Musik, in dem tatsächlich das Ticktack einer Uhr zu hören ist. Unsere Saisoneröffnung.
Mit Beginn der Spielzeit 2025/26 wird Sir Donald Runnicles Chefdirigent der Dresdner Philharmonie; 2024/25 wirkt er bereits als designierter Chef. Noch bis Mitte 2026 ist der gebürtige Schotte zudem GMD der Deutschen Oper Berlin. Er steht für das Prinzip Qualität statt Quantität und hat sich so enge künstlerische Bindungen zu bekannten Institutionen weltweit aufgebaut. Seine Expertise im Opern- und Konzertrepertoire ist überall gefragt, besonders am Herzen liegt ihm dabei das deutsche Repertoire.
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