Artists in Residence

                                   Saison 2025/26

 

Auch in der kommenden Saison darf sich die Dresdner Philharmonie wieder an vier neuen bewundernswerten Artists in Residence erfreuen.

Jeder einzelne bringt einzigartige Perspektiven und tiefgehende Expertise mit, die das künstlerische Leben der Dresdner Philharmonie bereichern werden. In dieser Saison dürfen sich die Zuhörer auf ein spannendes Programm freuen, das von innovativen musikalischen Visionen bis zu herausragenden Darbietungen reicht. 

Ihre Präsenz an der Dresdner Philharmonie wird ein Höhepunkt der Saison 2025/26 und ein besonderes Erlebnis für alle Musikliebhaber.

Erste Gastdirigentin

Tabita Berglund

begann ihren musikalischen Weg auf dem Cello, lernte u.a. bei Truls Mørk und spielte in bedeutenden Orchestern. Dann entschied sie sich, Dirigentin zu werden und gehört inzwischen zu den gefragtesten Newcomern (wenn man bei ihrer Erfahrung noch von Newcomer sprechen darf) am Pult. Bei uns ist sie ab dieser Saison Erste Gastdirigentin.

Tabita Berglund © Nikolaj Lund

Warum wollten Sie Dirigentin werden, als Cellistin können Sie doch viel leichter selbst Musik machen?

 

Klicken Sie hier, um mehr über unsere erste Gatsdirigentin Tabita Berglund zu lesen, die Antwort auf die daneben stehende Frage zu erfahren und Videos von ihr höchstpersönlich ansehen zu können. 

Artist in Residence

Boris Giltburg

und die Dresdner Philharmonie kann man schon fast in einem Atemzug nennen. Spätestens, seitdem er im Herbst 2024 den neuen Steinway-Flügel für unseren Konzertsaal mit ausgewählt und eingeweiht hat, kennt ihn auch unser Publikum. Nun kommt der sympathische Pianist als Artist in Residence zurück.

Boris Giltburg © Sasha Gusov

Wenn Sie einen Außerirdischen treffen würden, der wissen möchte, warum es Klaviermusik gibt: Welches Stück würden Sie ihm vorspielen?

 

 

Klicken Sie hier, um mehr über unseren Artist in Residence Boris Giltburg zu lesen, die Antwort auf die daneben stehende Frage zu erfahren und Videos von ihm höchstpersönlich ansehen zu können. 

Palastorganistin

Anna Lapwood

wird schon mal als „Taylor Swift der klassischen Musik“ bezeichnet. Sie hat aktuell fast eine Million Follower:innen auf TikTok und 575.000 auf Instagram. Aber ihre Popularität gerade bei jungen Leuten ist natürlich nur eine Seite der jungen charismatischen Organistin. Die anderen sind ihre enorme Professionalität und ihre Leidenschaft für das größte aller Instrumente. Bei uns ist sie in dieser Saison Palastorganistin und stellt sich u.a. mit Filmmusik vor.

Anna Lapwood © Nick Rutter

„Filmmusik ist keine richtige Musik!“ Was sagen Sie, wenn Sie das hören?

 

Klicken Sie  hier, um mehr über unsere Palastorganistin Anna Lapwood zu lesen, die Antwort auf die daneben stehende Frage zu erfahren und Videos von ihr höchstpersönlich ansehen zu können.

Composer in Residence

James MacMillan

ist Komponist, Fußballfan und Katholik. In dieser Reihenfolge. Aber vor allem ist er Schotte, und das verbindet ihn mit unserem Chefdirigenten Sir Donald Runnicles, der ihn als Composer in Residence mit nach Dresden bringt. Seine musikalische Erweckung hatte MacMillan mit neun Jahren, als er das erste Mal Blockflöte spielte. Sofort wollte er auch selbst Musik schreiben. Bei einfachen Flötenmelodien blieb es zum Glück nicht. Nach einem Ausflug in die Rockmusik studierte er Komposition. Heute ist er der bedeutendste Komponist Großbritanniens (u.a. schrieb er die Musik zur Beisetzung von Queen Elizabeth II.) und feiert auch international Erfolge.

James MacMillan © James Bellorini

Sie lieben Fußball. Was hat dieser Sport mit Ihrer Musik zu tun?

Klicken Sie hier, um mehr über unseren Composer in Residence James MacMillan zu lesen, die Antwort auf die daneben stehende Frage zu erfahren und Videos von ihm höchstpersönlich ansehen zu können.