Ann Petersen © Raj Shahani

Ann Petersen

Die international renommierte Sopranistin Ann Petersen hat sich vor allem durch ihre Partien im deutschen Repertoire von R. Wagner und R. Strauss einen Namen gemacht. Sie sang bereits an zahlreichen großen Opernhäusern, darunter die Wiener Staatsoper, die Staatsoper Berlin, das Royal Opera House Covent Garden, das Teatro alla Scala di Milano, das Teatro Colôn de Buenos Aires, die Opéra National de Paris, das Teatro Real de Madrid, das Festspielhaus Baden-Baden und das Bolschoi-Theater Moskau.

AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE ENGAGEMENTS

Zu den jüngsten Engagements von Ann Petersen gehören (unter anderem):

  • Salome mit Claus Gut und Sokhiev am Bolschoi-Theater (Feb., Mär. und Mai 2021 und im Feb. 2022);
  • Ariadne/Ariadne auf Naxos mit Aix-En-Provence in Luxemburg mit Katie Mitchell und Lawrence Renes (Apr. 2021);
  • Leonore/Fidelio am Teatr Wielki in Warschau (Okt. 2021);
  • Sieglinde/Walküre an der Königlichen Dänischen Oper (März 2022);

Zu ihren zukünftigen Engagements gehören (unter anderem):

  • ein Debüt als Tosca an der Königlichen Dänischen Oper (April-Mai 2022);
  • Isolde/Tristan und Isolde mit dem Philharmonischen Orchester in Taiwan (Juli 2022) und mit Aix-En-Provence in Luxemburg (2023);
  • ein Rollendebüt als Judith/Bluebeard's Castle mit Adam Fischer und der Dresdner Philharmonie (November 2022), und mit dem Aarhus Symfoniorkester;
  • Ariadne/Ariadne auf Naxos an der Königlich Dänischen Oper.
  • Sieglinde/Walküre am NCPA Peking.s

 

2019-2020
Zu den Höhepunkten der Spielzeit 2019/2020 zählen Turandot (ihr Debüt) mit Alexander Verdernikov und Isolde/Tristan und Isolde mit Lothar Königs an der Königlich Dänischen Oper (2019), sowie ein Konzert mit Radio France de Paris "Wesendonc Lieder" und "Liebestod". Außerdem sang sie Isolde an der La Monnaie de Bruxelles mit Alain Altinoglu und Ralf Pleger (Mai 2019) sowie in Bologna (Jan. 2020, mit Juraj Valcuha), sowie Leonore/Fidelio an der Royal Danish Opera (Sept. 2020).


2017-2018
Zu den Höhepunkten der Jahre 2017-2018 zählten Beethoven 9. Symph. in Tel Aviv (2018), Isolde/Tristan und Isolde in Kassel (2018), Ellen Orford/Peter Grimes in Monte Carlo mit José Curâ (2018), Isolde/Tristan und Isolde an der Opera de Lyon mit Häenchen, und am NCPA in Peking unter der Regie von Mariusz Trelinski ( 2017), "Vier Letzte Lieder" von R. Strauss crescendiartists. com 2/2 mit dem Orchestra National de Radio France Paris, Galakonzert im Bolschoi-Theater ( 2 Akt. Tannhäuser) und Minnie (ihr Debüt)/ Fanciulla del West in Kopenhagen (2017).

2015-2016
Höhepunkte 2015/2016 waren Elsa/Lohengrin in Hamburg unter der Leitung von Nagano, Freia/Das Rheingold an der Semper Oper Dresden unter der Leitung von Thielemann, Senta/Der Fliegende Holländer in Kopenhagen, Debüt als Salome auch an der der Königlich Dänischen Oper in Stefan Herheims Regie. Weitere Engagements in 2015/2016 waren die Marschallin/Der Rosenkavalier an der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Adam Fischer, Leonore/Fidelio in Taiwan, Kaiserin/Frau ohne Schatten in in Kopenhagen und Gutrune/Götterdämmerung an der Staatsoper Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim. 

 

Karriere-Highlights der vergangenen Spielzeiten


Zu den Höhepunkten der Saison 2014/2015 gehörten Die Marschallin/Der Rosenkavalier in Kopenhagen, Isoldes "Liebestod" in einem Tributkonzert für Montserrat Caballé am Teatro Real de Madrid, Isolde/Tristan und Isolde an der Griechischen National Oper in Athen und Elisabeth/Tannhäuser mit Barenboim an der Staatsoper Berlin. 

Zu den Höhepunkten der Spielzeiten 2012/2013 und 2013/2014 zählten Elsa/Lohengrin an der Mailänder Scala mit Barenboim und J. Kaufmann, Elisabeth/Tannhäuser mit Barenboim an der Staatsoper Berlin, Elisabeth/Tannhäuser in Kopenhagen, Senta/Der fliegende Holländer bei den Chorégies d'Orange, Desdemona/Otello in Kopenhagen, Senta/Der fliegende Holländer in Kopenhagen und Wagner-Galas in Baden-Baden mit Thielemann (Isolde und Elsa), an der Opéra de Monte-Carlo (Sieglinde und Isolde) und in Kopenhagen (Sieglinde) mit K. Petrenko.