Krzysztof Urbański gehört zu den gefragtesten Dirigenten unserer Zeit. Mit Beginn der Spielzeit 2024/25 übernahm er die Posten des Chefdirigenten beim Berner Symphonieorchester sowie des musikalischen und künstlerischen Leiters beim Warsaw Philharmonic. Zu den Höhepunkten seiner Saison 2024/25 gehören zudem seine Rückkehr zu den Münchner Philharmonikern, zum Bayerischen Staatsopernorchester, zum Tokyo Symphony Orchestra, zur Dresdner Philharmonie, zu den Bamberger Symphonikern sowie sein Debüt beim Tokyo Metropolitan Orchestra. Am Opernhaus Zürich leitet er eine Produk^on von Beethovens "Fidelio".
Als Gast dirigierte er u. a. bereits das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Berliner Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das London Symphony Orchestra, das Philharmonia Orchestra, das Tonhalle-Orchester Zürich, das Orchestre de Paris, das Chicago Symphony Orchestra, das New York Philharmonic, das Los Angeles Philharmonic und das San Francisco Symphony.
Von 2011 bis 2021 war Krzysztof Urbański Musikdirektor des Indianapolis Symphony Orchestra und von 2010 bis 2017 Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Trondheim Symphony Orchestra, von dem er anschließend zum Ehrengastdirigenten ernannt wurde. Er war Erster Gastdirigent des Tokyo Symphony Orchestra (2012–2016) sowie des NDR Elbphilharmonie Orchesters (2015–2021). Im November 2022 wurde er zum Ersten Gastdirigenten des Orchestra della Svizzera italiana ernannt.
Mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester nahm er für Alpha Classics Alben mit Werken von Lutosławski und von Strauss, Dvořáks 9. Sinfonie, Strawinskis "Sacre du printemps" und Schostakowitschs 5. Sinfonie auf. Seine Einspielung "Chopin: Works for Piano & Orchestra" mit Jan Lisiecki und dem NDR
Elbphilharmonie Orchester für die Deutsche Grammophon wurde mit einem "ECHO Klassik" ausgezeichnet. Darüber hinaus nahm Urbański gemeinsam mit Sol Gabetta und den Berliner Philharmonikern Martinůs Cellokonzert Nr. 1 für Sony auf.