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Kurzkonzert

abgeFRACKt: Neue Welt

Dvořáks berühmteste Sinfonie im Kurzkonzert
© KI generiert

27.2.

Freitag | 27.2.2026
19.30 Uhr Beginn
Kulturpalast, Konzertsaal
25 | 14 €
Ermäßigte Preise:
ab 10 € für Schüler unter 18J. 
ab 10 € für Junge Leute unter 30J.
ab 7 € für Dresden-Pass und SB ab GdB 80
8 € für Last Minute
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Zum Konzert

Dvořáks Sinfonie Nr. 9 – auch bekannt als Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ – ist eines der beliebtesten Werke der klassischen Musik. Warum? Weil sie direkt ins Herz trifft! Dvořák schrieb sie in den USA, als er zum ersten Mal die Klänge von Spirituals und Musik der indigenen Bevölkerung hörte. Diese Einflüsse vermischte er mit seinem unverkennbaren Stil voller Melodien, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.
Die Sinfonie nimmt euch mit auf eine Reise: vom sehnsüchtigen Englischhorn-Solo im zweiten Satz, das wie eine Erinnerung an die Heimat klingt, bis hin zum mitreißenden Finale, das pure Abenteuerlust versprüht. Und wenn ihr genau hinhört, entdeckt ihr vielleicht sogar die Filmmusik, die später von dieser Sinfonie inspiriert wurde – von „Der weiße Hai“ bis „Star Wars“!

Programm

Antonín Dvořák
Sinfonie Nr.9 e-Moll "Aus der Neuen Welt"

Mitwirkende

Emmanuel Tjeknavorian
Dirigent
Dresdner Philharmonie

Biografien

Emmanuel Tjeknavorian

Als Geiger hat Emmanuel Tjeknavorian einst seine Karriere begonnen, doch inzwischen hat er sich auch einen Namen als Dirigent gemacht und ist seit 2024 Musikdirektor des Orchestra Sinfonica di Milano. Zudem hat er kürzlich bei den Orchestern von Monte-Carlo und Antwerpen debütiert. Der OPUS-Klassik-Preisträger moderiert bereits seit 2017 in Wien die monatliche Radiosendung "Der Klassik-Tjek" auf Radio Klassik Stephansdom.

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Dresdner Philharmonie

Spitzenklasse!

Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert. 

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