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Unter der Leitung von Michael Sanderling erklingt zum Dresdner Gedenktag mit Dmitri Schostakowitschs Zehnter Sinfonie ein Werk, das tief von den Erfahrungen und Traumata der Stalin-Ära geprägt ist. Schostakowitsch verarbeitete in ihr Dunkelheit, Schmerz und Hoffnung, die auf ganz eigene Weise miteinander ringen. Zu diesem Werk hat der südafrikanische Künstler William Kentridge mit „Oh To Believe in Another World“ einen Film geschaffen, der Schostakowitschs Sinfonie auf faszinierende Weise interpretiert. Mit seinen charakteristischen Collagen, Animationen und Zeichnungen wirft Kentridge einen poetischen Blick auf die Themen von Verlust und Sehnsucht, die in der Musik anklingen.
Musik und Film verschmelzen zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk, das Gedenken und Kunst miteinander verbindet und gleichzeitig einen finalen Akzent des Kentridge-Schwerpunkts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 2025 bildet (mit Ausstellungen im Albertinum, Kupferstich-Kabinett und in der Puppentheatersammlung).
Programm
William Kentridge „Oh To Believe In Another World“ Film zusammen mit
Michael Sanderling begann seine Karriere als Cellist, wandte sich aber ab 2001 vor allem dem Dirigieren zu. Seit 2021 ist er Chefdirigent des Luzerner Sinfonieorchesters, mit dem er u. a. schon durch Deutschland, Asien und Südamerika getourt ist. Zuvor war er von 2011 bis 2019 Chefdirigent der Dresdner Philharmonie. Er hat eine Professur für Cello an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main inne und engagiert sich in vielen Projekten leidenschaftlich für die Förderung der musikalischen Jugend.
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.
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