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Sinfoniekonzert

Mahlers Unvollendete

Das Adagio aus Mahlers Zehnter Sinfonie und Schostakowitschs ergreifende Vierte

5.4.

Samstag | 05.4.2025
19.30 Uhr Beginn

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

6.4.

Sonntag | 06.4.2025
18.00 Uhr Beginn

Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

Zum Konzert

Für viele ist die Dreizehn eine Pechzahl. Für Komponisten ist es eher die Zehn, denn angefangen bei Beethoven konnten viele eine neunte Sinfonie vollenden, starben aber über ihrer zehnten oder wagten sie gar nicht mehr anzufangen. So wie Mahler, der seine Zehnte zwar skizzierte, aber unvollendet lassen musste. Aber auch wenn er sie nicht fertig komponierte – die Trauer, der Schmerz und die tief empfundene Seelenqual in dieser Musik gehört bis heute zum Ergreifendsten, was man im Konzert hören kann. Schostakowitsch dagegen schaffte zwar fünfzehn Sinfonien, aber seine Vierte war trotzdem jahrzehntelang nicht zu hören. Schuld war Stalin, der so viel Druck auf den Komponisten aufbaute, dass der sein Werk zurückzog. Dem kommunistischen Regime war die Drastik, mit der der Komponist die Schrecken des Terrorregimes ausdrückte, zu gefährlich.

Programm

Gustav Mahler
Adagio aus der unvollendeten Sinfonie Nr. 10

Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 4 c-Moll

Mitwirkende

Vasily Petrenko
Dirigent
Dresdner Philharmonie

Biografien

Vasily Petrenko

Nach seiner Ausbildung und ersten Engagements in Sankt Petersburg begann Vasily Petrenko eine erfolgreiche Laufbahn als international renommierter Dirigent. Seit 2021 ist er Musikdirektor des Royal Philharmonic Orchestra, zuvor war er lange Chef des Royal Liverpool Orchestra und des Oslo Philharmonic Orchestra. Seine charismatische Art und seine Versatilität auf der Konzert- und Opernbühne machen ihn zu einem sehr gefragten Künstler, der kürzlich gleich mehrere erfolgreiche US-Debüts gegeben hat.

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Dresdner Philharmonie

Spitzenklasse!

Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert. 

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