Samstag | 18.10.2025 19.00 Uhr Beginn Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)
Kulturpalast, Konzertsaal
Preise
64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 € FLEXGebühr + 6 €
Ermäßigte Preise:
ab 10 € für Schüler unter 18J.
ab 10 € für Junge Leute unter 30J.
ab 11 € für Dresden-Pass und SB ab GdB 80
8 € für Last Minute Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.
19.10.
Sonntag | 19.10.2025 11.00 Uhr Beginn Konzerteinführung mit Albert Breier 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)
Kulturpalast, Konzertsaal
Preise
64 | 53 | 45 | 39 | 29 | 22 € FLEXGebühr + 6 €
Ermäßigte Preise:
ab 10 € für Schüler unter 18J.
ab 10 € für Junge Leute unter 30J.
ab 11 € für Dresden-Pass und SB ab GdB 80
8 € für Last Minute Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.
Zum Konzert
Die Fünfte Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch entstand 1937 in einer Zeit großer persönlicher und politischer Spannung. Nach Kritik an seiner Musik durch die sowjetische Regierung musste er sich neu beweisen – und schuf ein Werk, das sowohl das Regime beeindruckte als auch sein Publikum tief bewegte. Voller Tragik, Hoffnung und feiner Ironie spiegelt die Sinfonie Schostakowitschs Mut und Genialität wider. Heute hört man in diesem packenden Meisterwerk die Kraft eines Komponisten, der Musik als Sprache der Seele nutzte. Ähnlich packend ist das Violinkonzert des Finnen Jean Sibelius. Nordische Weite, leidenschaftliche Melodien und virtuose Soli verschmelzen zu einem unvergleichlichen Klangerlebnis. Die Geige erzählt von Sehnsucht und Abenteuer, von stillen Momenten und kraftvollen Ausbrüchen. Dieses Konzert ist ein Fest für die Sinne – fesselnd, berührend und unvergesslich.
Seit Beginn der Saison 2024/25 ist der polnische Dirigent Krzysztof Urbański Musikalischer und Künstlerischer Leiter des Warsaw Philharmonic sowie Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters. Als Gastdirigent trat er unter anderem mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem New York Philharmonic, dem Los Angeles Philharmonic und dem San Francisco Symphony auf. Im Herbst 2023 tourte er mit der Dresdner Philharmonie durch Europa.
Die Geigerin Alina Ibragimova ist für ihr breites Repertoire und für die unmittelbare Schönheit ihres Tons bekannt. Sie spielt Musik vom Barock bis hin zu zeitgenössischer Musik auf historischen und modernen Instrumenten. Als Solistin gastiert sie bei den großen Orchestern in Europa, den USA und Asien, spielt aber auch viele Recitals in bekannten Konzertsälen wie der Wigmore Hall oder dem Concertgebouw. Zudem ist sie Gründungsmitglied des Chiaroscuro Quartetts, ein Ensemble für historische Aufführungspraxis.
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.
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