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Sinfoniekonzert

Tschaikowski und Schostakowitsch

Tabita Berglund dirigiert die letzte Sinfonie von Tschaikowski, seinen musikalischen Abschied

31.1.

Freitag | 31.1.2025
19.30 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

2.2.

Sonntag | 02.2.2025
11.00 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

Zum Konzert

Für Eigenlob war Tschaikowski nicht bekannt, aber bei seiner Sechsten Sinfonie sparte er daran ausnahmsweise nicht, er fand sie selbst höchst gelungen – ein Urteil, dem man sich heute auf jeden Fall anschließen kann. Sie ist ein kompositorisches Meisterwerk und dabei so eigenartig wie einzigartig. Tschaikowskis Bruder Modest gab ihr den Beinamen "Pathétique“. Tatsächlich ist sie pathetisch. Mehr noch: Die Sechste ist tragisch, dramatisch, packend, unheilvoll. Und sie ist der Schwanengesang Tschaikowskis: Neun Tage nach der Uraufführung starb er an der Cholera unter bis heute ungeklärten Umständen.

Programm

Anna S. Thorvaldsdottir
"Metacosmos" für Orchester

Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr.1 Es-Dur

Peter Iljitsch Tschaikowski
Sinfonie Nr. 6 h-Moll "Pathétique"

Mitwirkende

Tabita Berglund
Dirigentin
Wolfgang Emanuel Schmidt
Violoncello
Dresdner Philharmonie

Biografien

Tabita Berglund

Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund wird als „eines der größten Versprechen Europas“ (Helsingin Sanomat) bezeichnet und überzeugt mit ihrer charismatischen und inspirierenden Art. Bis zum Sommer 2024 ist sie die erste Gastdirigentin des Kristiansand Symphony Orchestra, ab dann übernimmt sie die gleiche Position beim Detroit Symphony Orchestra und ab 2025/26 ist sie Erste Gastdirigentin der Dresdner Philharmonie. Neben ihrem breiten Repertoire von Mozart bis Lutosławski setzt sie sich besonders für die Musik von Komponist*innen aus den nordischen Ländern ein. 

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Wolfgang Emanuel Schmidt

Eine Locke von seinem Haar, über das ihm Mstislav Rostropovich als Achtjährigem gestrichen hat, hat noch immer einen Ehrenplatz im Fotoalbum von Wolfgang Emanuel Schmidt. Die begleitenden Worte des Meisters damals sollten sich bewahrheiten: „Du wirst mal ein großer Cellist werden.“

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