Oper konzertant

Tristan und Isolde

Wagners großes Liebesdrama

9.3.

Sonntag | 09.3.2025
16.00 Uhr Beginn

Konzerteinführung mit Tom Adler 1h vor Konzertbeginn im Saal der Zentralbibliothek (1. OG)
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler unter 18J.
29 € für Junge Leute u. 30J.
29 € für SB ab GdB80 (+ggf. Begleitung)
29 € für Dresden-Pass
7 € für Last Minute

Zum Konzert

Leider musste Pablo Heras-Casado das Dirigat der konzertanten Aufführung von Wagners „Tristan und Isolde“ krankheitsbedingt absagen. Wir danken John Fiore für die kurzfristige Übernahme der beiden Konzerte. Für die ebenfalls erkrankte Anja Kampe konnten wir Catherine Foster als hochkarätigen Ersatz gewinnen.

Richard Wagner steht für überwältigende Opern. Durch die Kraft eines Liebestrankes sind Tristan und Isolde schicksalshaft einander verfallen, doch die irische Königstochter Isolde ist Marke, dem König von Cornwall und Tristans Lehnsherr, versprochen. Im Geheimen leben die Liebenden ihre Verbindung, was zwangsläufig aber entdeckt werden und in die Katastrophe führen muss. Wagner hat dafür eine musikalische Sprache gefunden, der man sich kaum entziehen kann…

Programm

Richard Wagner
"Tristan und Isolde" Konzertante Fassung:
Vorspiel zum Ersten Akt
Zweiter Akt
"Isoldes Liebestod"

Mitwirkende

John Fiore
Dirigent
Catherine Foster
Sopran (Isolde)
Marina Prudenskaya
Mezzosopran (Brangäne)
Stuart Skelton
Tenor (Tristan)
Georg Zeppenfeld
Bass (König Marke)
Sebastian Wartig
Bass (Melot)
Dresdner Philharmonie

Biografien

John Fiore

John Fiore ist ein erfahrener, auf den internationalen Opernbühnen hochgeschätzter Dirigent, der für seine Musikalität und Ausdruckskraft am Pult gefeiert wird. Er gastiert regelmäßig an den führenden Opernbühnen in Europa und den Vereinigten Staaten.

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Catherine Foster

Catherine Foster zählt zu den herausragenden Interpretinnen des dramatischen Sopranrepertoires. In Wagners Ring-Zyklus mit der Dresdner Philharmonie unter der Leitung von Marek Janowski sang sie 2022 die Partie der Brünnhilde. In der Spielzeit 2024/25 kehrt sie zu den Bayreuther Festspielen als Brünnhilde in „Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“ zurück. Außerdem ist sie als Färberin in einer Neuproduktion von Richard Strauss‘ „Die Frau ohne Schatten“ an der Deutschen Oper Berlin unter Sir Donald Runnicles zu erleben.

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Marina Prudenskaya

Marina Prudenskaya studierte am Sankt Petersburger Konservatorium, erhielt ihr erstes Engagement am Stanislawski-Theater in Moskau, und wechselte anschließend an das Staatstheater Nürnberg, wo sie sich viele Partien ihres Repertoires erarbeitete. Neben zahlreichen Auszeichnungen gewann sie u. a. 2003 den ARD-Musikwettbewerb. 

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Stuart Skelton

Der Australier Stuart Skelton ist einer der besten Heldentenöre unserer Zeit und wird für seine herausragende Musikalität, die Klangschönheit seiner Stimme und seine intensiven dramatischen Darstellungen gelobt. Sein Opernrepertoire umfasst u. a. Tristan und Florestan sowie die Titelpartien von "Lohengrin", "Parsifal", "Otello" und "Peter Grimes". Im Konzertbereich ist er u. a. mit Mahlers "Lied von der Erde", Beethovens Missa solemnis und Elgars "The Dream of Gerontius" erfolgreich.

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Georg Zeppenfeld

Georg Zeppenfeld, ein renommierter Bassist aus Attendorn in Westfalen, begann seine musikalische Reise mit einem Lehramtsstudium in Musik und Germanistik. Parallel dazu perfektionierte er sein Talent im Konzert- und Operngesang an den angesehenen Musikhochschulen in Detmold und Köln, wo er unter der Anleitung von Hans Sotin seine Ausbildung abschloss.

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Sebastian Wartig

In Dresden geboren, erhielt der Bariton Sebastian Wartig seine erste Stimmbildung im Dresdner Kreuzchor. Von 2013 bis 2015 war er im Jungen Ensemble der Sächsischen Staatsoper, seit 2015 ist er dort festes Ensemblemitglied und tritt u. a. als Morales ("Carmen"), Melot ("Tristan und Isolde"), Harlekin ("Ariadne auf Naxos"), Papageno ("Zauberflöte"), Doktor Falke ("Fledermaus"), Belcore ("L'elisir d'amore") sowie in Galakonzerten auf. Zudem gastierte er u. a. bereits in Basel, Grafenegg und Klagenfurt.

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Dresdner Philharmonie

Spitzenklasse!

Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert. 

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