95 | 80 | 70 | 60 | 50 | 35 € 47 € für Junge Leute u. 30J. 47 € für Schwerbehindert ab GdB80 47 € für Dresden-Pass
31.12.
Mittwoch | 31.12.2025 19.00 Uhr Beginn
Kulturpalast, Konzertsaal
95 | 80 | 70 | 60 | 50 | 35 € 47 € für Junge Leute u. 30J. 47 € für Schwerbehindert ab GdB80 47 € für Dresden-Pass
Zum Konzert
Was könnte das Jahr stilvoller abschließen als Beethovens Neunte Sinfonie? Dieses monumentale Werk ist weit mehr als ein musikalischer Klassiker – es ist eine Botschaft an die Menschheit. Mit der berühmten Ode “An die Freude“ feiert Beethoven die Ideale von Freiheit, Brüderlichkeit und Hoffnung. Das mitreißende Chorfinale ist ein musikalisches Feuerwerk, das für Gänsehaut sorgt und die Kraft der Gemeinschaft spüren lässt. Die Sinfonie beginnt mit geheimnisvollen, leisen Klängen, entfaltet dann aber eine schier unendliche Vielfalt an Emotionen: von dramatischer Spannung über tänzerische Leichtigkeit bis hin zu triumphaler Freude. Beethovens Neunte lässt niemanden unberührt und passt perfekt zum Anlass – schließlich stehen auch Silvester und Neujahr für Aufbruch, Zusammenhalt und den Blick in eine bessere Zukunft.
Programm
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll mit der Ode «An die Freude»
Der finnische Dirigent Sakari Oramo hatte im Laufe seiner Karriere bereits mehrere wichtige Chefpositionen inne. Derzeit ist er u. a. Chefdirigent des BBC Symphony Orchestra, das er mindestens bis zu dessen 100. Jubiläum im Jahr 2030 leiten wird, und Künstlerischer Partner des Gürzenich-Orchesters Köln. Beim Dirigieren verbindet er Klarheit mit Eleganz und Leidenschaft. Dabei macht er sich auch für selten gespieltes sowie neues Repertoire stark und kann zudem auf eine umfangreiche Diskografie verweisen.
Die finnische Koloratursopranistin Anu Komsi ist eine der bekanntesten Künstlerinnen ihres Heimatlandes. Als gefragte musikalische Partnerin bringt sie viele zeitgenössische Werke von finnischen Komponisten zur Uraufführung. Aber auch in den anderen Ländern Europas ist sie ein gefragter Gast für die Interpretation neuer Musik und traditioneller Rollen. Neben ihrer Gesangskarriere leitete sie 14 Jahre lang das Kokkola Opera Summer Festival. Inzwischen tritt sie auch als Regisseurin in Aktion.
Die in München geborene Mezzosopranistin Susan Zarrabi ist seit der Spielzeit 2022/23 Mitglied des Ensembles der Komischen Oper Berlin und singt dort Partien wie Hänsel in "Hänsel und Gretel", Cherubino in "Le nozze di Figaro" und Cupido in "Orpheus in der Unterwelt" singt. Auch im Liedfach ist sie sehr erfolgreich und verfügt über ein breites Repertoire im Bereich Messen, Oratorien und Passionen.
Der amerikanische Tenor Peter Tantsits hat sich bereits früh in seiner Karriere vor allem auf die Aufführung von Werken aus dem 20. und 21. Jahrhundert spezialisiert. Er hat bislang über 50 Werke auf der Opern- und der Konzertbühne uraufgeführt und beteiligt sich mit großer Freude an multidisziplinären Projekten. Daneben singt er aber selbstverständlich auch traditionellere Tenorpartien, wie das Solo in Beethovens Neunter Sinfonie.
Der finnische Bariton Arttu Kataja ist zweifacher Preisträger des Internationalen Mozartwettbewerbs in Salzburg und seit 2006 festes Ensemblemitglied der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, wo er u. a. in den großen Mozartpartien seines Faches sowie Marcello in "La Bohème" und Sharpless in "Madama Butterfly" gesungen hat. Auch an vielen anderen Opernhäusern Europas war er bereits zu Gast. Daneben ist er als Konzertsänger sehr aktiv und hat bereits einige CDs aufgenommen.
Der Prager Philharmonische Chor besteht seit nunmehr 90 Jahren und ist damit der älteste professionelle Chor der Tschechischen Republik. Er tritt viel in seinem Heimatland mit den dort ansässigen Orchestern auf, aber auch in anderen Ländern Europas als gefragter musikalischer Partner von namhaften Ensembles. So ist der Chor zum Beispiel seit 2010 Choir in Residence bei den Bregenzer Festspielen. Seine Diskografie ist vielfach preisgeknört und wächst stetig weiter.
Das ist der Anspruch der Dresdner Philharmonie. Das Orchester steht für Konzerte auf höchstem künstlerischen Niveau, musikalische Bildung für jedes Alter und den Blick über den musikalischen Tellerrand hinaus. Gastspiele auf fast allen Kontinenten und die Zusammenarbeit mit Gästen aus aller Welt haben den Ruf der Dresdner Philharmonie in der internationalen Klassikwelt verankert.
Mit unserem Newsletter informieren wir Sie über kurzfristige Angebote und Neuerungen zu Veranstaltungen der Dresdner Philharmonie, die Sie besonders interessieren.
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig - wenn Sie dresdnerphilharmonie.de nutzen, erheben wir deshalb über so genannte Cookies nur Daten, die technisch notwendig sind, um Ihnen die Seite anzuzeigen. Damit erklären Sie sich mit dem Aufruf der Seite einverstanden. Bei der Verbesserung unseres Angebotes hilft uns außerdem die anonymisierte Analyse der Webseitennutzung über die Dienste von Google Analytics und Facebook.