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Sinfoniekonzert

Strawinski Feuervogel

Musik rund um Feuer und verzauberte Märchenfiguren

7.6.

Samstag | 07.6.2025
19.30 Uhr Konzertbeginn
Konzertsaal im Kulturpalast, Dresden
Schloßstr. 2, 01067 Dresden
Saalplan
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

8.6.

Sonntag | 08.6.2025
18.00 Uhr Konzertbeginn
Kulturpalast, Konzertsaal
59 | 49 | 42 | 36 | 27 | 20 €
9 € für Schüler & Junge Leute
ab 10 € für Dresden-Pass und SB
7 € für Last Minute
Wer erhält Ermäßigungen? Lesen Sie hier.

Zum Konzert

Ein böser Zauberer, ein guter Prinz und ein fantastischer Vogel mit magischen Kräften – beste Zutaten für eine aufregende Märchenstory, zu der der russische Komponist Igor Strawinski eine faszinierende Musik komponiert hat. Ursprünglich für Ballett, erklingt sie heute meist als reine Orchestermusik im Konzertsaal. Eine Einladung, sich zurückzulehnen und sich bei den flirrenden Klängen, effektvollen Kombinationen von Glockenspiel, Streichern und Bläsern und dem aparten Farbreichtum die tanzenden Figuren lebhaft vors innere Auge zu holen!

Programm

Akira Ifukube
„Tanz der sieben Schleier“ aus dem Ballett „Salome“

Tan Dun
„Fire Ritual“ für Violine und Orchester

Igor Strawinski
"Der Feuervogel" Suite (1945)

Mitwirkende

Kahchun Wong
Erster Gastdirigent
Josef Špaček
Violine
Dresdner Philharmonie

Biografien

Kahchun Wong

Erster Gastdirigent

Seit 2024/25 ist Kahchun Wong Chefdirigent vom Hallé in Manchester, zudem hat er die gleiche Position beim Japan Philharmonic Orchestra inne und ist Erster Gastdirigent der Dresdner Philharmonie. International wird der aus Singapur gebürtige Dirigent für seine elektrisierende Bühnenpräsenz und seine aufmerksame Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Erbe des Ostens und des Westens gefeiert. Der Gewinn des Mahler-Wettbewerbes 2016 öffnete ihm die Türen zu den internationalen Spitzenorchestern.

Biografie lesen

Josef Špaček

Für seine beeindruckende Klangästhetik, konzentriert-packende Bühnenpräsenz und technisch-virtuosen Fähigkeiten gepriesen, erspielte sich Josef Špaček eine führende Position unter den Geigern seiner Generation. Seine Interpretationen des umfangreichen Violinrepertoires wurden für ihre „erstaunliche Artikulation und Athletik“ (The Scotsman) sowie „Fülle und Würze im Timbre“ (The Telegraph) gelobt. 

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